05. Feb 2016

Ministerin Dr. Birgit Klaubert PERSÖNLICH wegen psychopathogener (mutmaßl. CIA-) Admin- Tech. / strateg. Desinformationen in Ihrem Verantwortungsbereich

Deutsches Institut für Totalitarismusabwehr
& Verein Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V.
(1. Vorsitzender)
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt  für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
c/o: Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
Saalfeld, den 01. Februar 2016
An Frau  
Ministerin Dr. Birgit KLAUBERT
-PERSÖNLICH-
THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BILDUNG, JUGEND UND SPORT
Werner-Seelenbinder-Straße 7
99096 Erfurt
Tel: 0361 3798-411 
Fax: 0361 3798-830 
 
Betr.: Antrag auf unverzügliche Entfernung eines Desinformationsdokumentes („Fachlichen Empfehlungen zur Kooperation von Jugendamt und Familiengericht Neuauflage Stand 1. Juni 2010 – Beschluss des LJHA vom 7. Juni 2010“) aus dem Netz.
Sehr geehrte Frau Ministerin,
wie Sie wissen könnten, haben wir seit 2009 erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit (in fachlicher wie rechtlicher und gesundheitlicher Hinsicht)  von pseudowissenschaftlichen bzw. inhaltlich  scientologyartigen „Empfehlungen“ geäußert[1], die in der politischen Verantwortung Ihrer Vorgängerinnen erarbeitet und publiziert wurden und die von Ihren Beamtinnen womöglich immer noch (ohne nachvollziehbare Argumente) verteidigt werden.
Die Neuauflage ist noch immer – in Ihrer Letztverantwortung- im Netz abrufbar:
https://www.thueringen.de/imperia/md/content/tmsfg/abteilung4/referat31/fe_koop_ja_-famg_1__6__2010__neuauflage_.pdf
Der angebliche Jurist Dr. Lauinger (Justizminister, B90 / GRÜNE) schweigt konsequent, weswegen am 6. Dezember eine Landtagspetition eingereicht wurde[2].
Ich beantrage nun –im Einklang mit § 1 der BOÄ-  die sofortige Entfernung des Dokumentes aus dem Netz, weil die (in der neuen Auflage freilich gegenüber früher schon abgeschwächten[3]) Kooperationsempfehlungen weder auf der Anwendung von seriöser Humanwissenschaft noch auf seriöser Rechtsauslegung (z.B.  bzgl. unveräußerlicher Grundrechte:  auf Schutz der Familienmitglieder vor objektaler Herabwürdigung bzw. vor desinformationeller Fremdbestimmung, Gebot der Gewaltenteilung, der Ungebundenheit der Richter) beruhen.  Das Dokument, das aus fachärztlicher Sicht zu potentiell Leiden verursachenden – psychopathogenen, Familienbeziehungen zersetzenden und langfristig entwicklungsstörenden-  Datenübermittlungen ermutigt und dessen geistigen Urheber sich offensichtlich nicht einer wissenschaftlichen Diskussion stellen, ist selbstverständlich weder für die (nach SGB VIII geregelte) Tätigkeit von Jugendamtsmitarbeitern nützlich noch gar für die Tätigkeit von Richtern, Rechtsanwälten. Ein desinformierendes Dokument  kann auch dem Bürger nicht als Informationsquelle dienen.
Ich bitte um einen ordentlichen Bescheid meines Antrages mit Rechtsmittelbelehrung.
In dem Zusammenhang erlaube ich mir auch, an mein Schreiben vom 28.09.2015 in eigener Sache zu erinnern (Datenschutzanfragen gemäß LDSG/ Anträge nach dem LDSG), die Sie bitte nicht lediglich als eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Kascholke oder andere Personen bearbeiten lassen, sondern auch mit der Ärztin Christine Anding erörtern wollen. Es besteht natürlich ein sehr enger Zusammenhang mit der Anordnung des Ruhens meiner Approbation, die von CIAntologyartig konsequent hinter meinem Rücken „kooperierenden“  Leuten (zumal der CDU und dem Umfeld)  aus  politökonomischen Gründen[4] erfolgte, wie Sie vielleicht inzwischen  wissen werden[5].
 
Sollten Sie ernsthaft an einer Aufklärung interessiert sein, so würde sich ein persönliches Gespräch anbieten für den Fall, daß ein solches Vorgehen  von Ihnen nicht als unter Ihrer Würde empfunden wird.
 
Hochachtungsvoll
 
 
 
Dipl. med. W. Meißner
 
 
 
[1] Vgl. z.B. öffentliche – seit Anfang Dezember 2015 noch unbeantwortete- Anfrage bei Frau Beate Meißner, MdL (CDU), https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/beate-meisner/question/2015-12-09/19971
[4] unter Verwendung von psychiatrisierendem Etikettenschwindel / Gerüchtestreuerei
[5] Zeuginnen: Z.B. Frau Dipl. med. Eva-Maria Burmeister, Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Pfortenstraße 27, 07318 Saalfeld, Frau  Dipl. Theologin Christine Lieberknecht MdL (CDU), die z.B. auf das offene Schreiben des Herrn Bernd Rieder nicht eingeht bzw. dem Vorhalt nicht widerspricht: http://www.wilfriedmeissner.de/pdf/CCF05012016.pdf


---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Wilfried Meißner <wka.meissner@googlemail.com>
Datum: 5. Oktober 2015 um 17:34
Betreff: ERINNERUNG an Ministerin Birgit Klaubert PERSÖNLICH: Datenschutzanfragen gemäß LDSG/ Anträge nach dem LDSG
An: Birgit.Klaubert@tmbjs.thueringen.de,
Cc: dirk.loether@polizei.thueringen.de, "gregor.zeh" <Gregor.Zeh@polizei.thueringen.de>, rkraeuter@me.com, susanne.krakovic@tmsfg.thueringen.de, christine.anding@tmsfg.thueringen.de, sabine@laek-thueringen.de, kpi.saalfeld@pdslf.polizei.thueringen.de, info@herbert-wirkner.de, ruediger.schmitt@afd-ilmkreis-gotha.de, Harald Kamm <harald.kamm@bnv-bamberg.de>

 
ERINNERUNG wegen Nichterledigung

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Wilfried Meißner <wka.meissner@googlemail.com>
Datum: 28. September 2015 um 10:04
Betreff: Ministerin Birgit Klaubert PERSÖNLICH: Datenschutzanfragen gemäß LDSG/ Anträge nach dem LDSG
An: Birgit.Klaubert@tmbjs.thueringen.de


Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt  für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
                                                       Saalfeld, den 28.09.2015
 
 
An Frau  
Ministerin Birgit KLAUBERT
-PERSÖNLICH-
THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BILDUNG, JUGEND UND SPORT
Werner-Seelenbinder-Straße 7
99096 Erfurt
Tel: 0361 3798-411
Fax voraus, s. Sendebericht im Anhang): 0361 3798-830
 
Datenschutzanfragen gemäß LDSG/ Anträge nach dem LDSG
 
Sehr geehrte Frau Ministerin Birgit Klaubert,
 
ausweislich der über mich bei der Landesärztekammer Thüringen geführten Akte wandte sich eine Frau Christine Kascholke am 17. November 2009 (Ich arbeitete als Leitender Arzt in der Suchtklinik Weihersmühle, Großhabersdorf Mfr.) an Frau Liebeskind (Ärztin, angestellt bei der LÄK in Maua/Jena). Sie sei vor dem Hintergrund „diverser E-Mails und Äußerungen“ … „aufgefordert, gegenüber dem Ministerbüro einen Vermerk zu fertigen und den Vorgang zu bewerten“. Sie begehrte eine „Information darüber, ob besagter Herr Meißner der LÄK bekannt ist“ Eine „Rückmeldung per E- Mail“ sei ausreichend.
Das Ministerbüro des TMSFG unterstand m.W. damals der Theologin Lieberknecht. Versuche, die Rechtmäßigkeit der seinerzeit dann tatsächlich – hinter meinem Rücken- erfolgten Datenübermittlungen zu verstehen, sind bislang gescheitert.
 
Daher beantrage ich nun die Beantwortung folgender Fragen durch Sie:
 
1.  Was waren Sachzweck und Rechtsgrundlage der damaligen Ausforschungsermittlungen und Datenspeicherungen durch Frau Kascholke?
 
2.  Wer war der Initiator dieser Ausforschungsermittlungen?
 
3.  Wer wurde seinerzeit evtl. – auf welcher Rechtsgrundlage- noch alles über mich ausgehorcht?
 
4.  Welche mich betreffenden personenbezogenen Daten wurden seinerzeit bei Ihnen gespeichert und –auf welcher Rechtsgrundlage - an das Ministerbüro  Theologin Lieberknecht weitergegeben?
 
Desweiteren beantrage ich Akteneinsicht in die seinerzeit wohl über mich angelegten Akte oder Nennung des Hinderungsgrundes.
 
 
Begründung:
 
Da ich meine Persönlichkeitsrechte mißachtet sehe, strebe ich die Verfolgung eigener Rechtsinteressen an. Darüber hinaus geht es mir um weitere Aufklärung bzgl. der in nun Ihrem Letztverantwortungsbereich wohl verbreiteten Akzeptanz und auch Anwendung von CIAntologytypischen („privatstasiartig“[1] rechtsextremistischen bzw. nach  Dr. Jürgen KELTSCH neufaschistischen[2]/ cyberfaschistischen[3]) Ideologie und Herrschafts-Methoden durch ein namentlich zu bezeichnendes Netzwerk öffentlich Bediensteter einschließlich besagter Theologin Lieberknecht[4], MdL.
 
Ich bitte um veröffentlichungsfähige Erledigung bis zum 2. Oktober 2015.
 
Hochachtungsvoll
 
 
 
 
Dipl. med. W. Meißner
 
 
[1] Die Bezeichnung wird plausibel, wenn man erinnert, daß Dr. iur. Beckstein, Ministerpräsident a.D. , den CIAntology- Geheimdienst „Office of Special Affairs“  mit der Stasi der ehemaligen DDR auf eine Stufe stellte (in den ARTE-/Phoenix- Dokumentationen „Das Auge von Scientology“ und „Die Spitzel von Scientology“). Sie ist andererseits unzutreffend bzw. potentiell irreführend mit Blick auf die Tatsache, daß „Scientology“ keinerlei Aktivitäten unternimmt, irgend einen Sozialismus zu praktizieren bzw. zu implementieren. Vielmehr spricht einiges dafür, daß „Scientology“/OSA/ABLE/WISE/CCHR… nichts anderes als Tarnorgs. / Erscheinungsweisen der CIA bzw. des globalen Kapitalismus / NWO- Imperialismus (bzw. Tanzpartner auf dem Parkett des Social Engineering) sind und sich deswegen bei ihren jeweils globale Herrschaft anstrebenden –und nicht zuletzt primitiven Antikommunismus auslebenden- Aktivitäten nicht in´s Gehege kommen.
[4] Personen, welche sie persönlich näher kennen, sollen Frau L.  bezeichnenderweise schon „schwarze Mamba“ genannt haben (Presseberichte).
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https://taknbsorbemwon5.wordpress.com/2014/06/10/a-conspiracy-theory-that-makes-sense/ 

https://mikemcclaughry.wordpress.com/the-reading-library/scientology/scientology-roots/scientology-roots-chapter-twenty-one-the-first-scientologists-and-their-masters/:  

 

Scientology and the CIA are dance partners on the dance floor of social engineering…

image courtesy of 123jump
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