30. Dez 2015

"Scientology"/CIAntology-Conspiracy uncloaked (718): An Präsident Reinhard NEMETZ, Amtsgericht München

Deutsches Institut für Totalitarismusabwehr
& Verein Anti-Korruption. Reformation 2014 e.V.
(1. Vorsitzender)
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt  für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
 
Saalfeld,  den 29. Dezember 2015
Herrn
Reinhard Nemetz
Präsident des Amtsgerichts München
Pacellistraße 5
80315 München
Telefax: 089 5597-3574
 
Betr: Psychopathogene und familiendestruktive „Scientology“-/CIAntology- Admin. Tech. / Verschwörung gegen die Grundordnung auch und zumal in der bayerischen Sorgerechtspraxis. Dokumente desinformierenden Inhaltes, z.B. zum „Münchner Modell“, aus Ihrem Verantwortungsbereich[1].
 
Sehr geehrter Herr Präsident,
wir befassen uns – z.T. seit über zehn Jahren- mit der organisierten Datenkriminalität unter Beteiligung von skrupellosen Richtern, auch und zumal in Bayern[2]. Ein Hauptproblem sehen wir in der Mißachtung der gesetzlichen Schweigepflicht von Familienrichtern, die –hinter dem Rücken Betroffener- auch persönlichste Daten (und zumal Gerüchte), die ihnen von Anwälten[3] und Psychofachvertretern[4] zugespielt werden, ohne erkennbare Befugnis und regelmäßig ohne plausiblen Sachzweck an Jugendamtsleute weiterreichen durch das bloße Übersenden von Kopien (Parteischreiben, Psycho-Dossiers). Regelmäßig wird der Anschein erweckt, Jugendamtsleute seien Verfahrensbeteiligte und „bessere Eltern“, auch wenn das Jugendamt lediglich im Rahmen seiner gesetzlichen Mitwirkungspflichten –als anzuhörender Zeuge, der Betroffenen Sozialleistung in Form von menschenfreundlicher Beratung anzubieten hätte- gefragt wäre[5].
Die illegale – auch Ihrem Justizminister und Ihrem Herrn Ministerpräsidenten[6] durchaus bekannte - Praxis erfährt eine gewisse Scheinlegitimation durch Dokumente wie „Trennung und Scheidung“ (Hrsg.: Landesjugendamt)[7] und einen „Leitfaden des Familiengerichts München …“, der mir Anlaß gibt, Sie anzuschreiben[8].
Zunächst möchte ich bei Ihnen Interesse wecken und lediglich in Erfahrung bringen, wer für dieses – nach meiner Überzeugung öffentlich zu Straftaten ermunternde- Dokument zum „Münchner Modell“ (einen Ausdruck von heute übersende ich in der Anlage) die Letztverantwortung trägt.
Ich bitte Sie höflichst um kurzfristige Mitteilung der Kontaktdaten dieses Verantwortlichen, weil infolge der irreführenden Propaganda (z.B. zur angeblich nicht bestehenden Schweigepflicht von Psycho- Berufsvertretern/“Sachverständigen“  gegenüber dem Jugendamt, Punkt 14) bzw. der Anwendung des „Münchner Modells“ auch vermeidbare –mitunter extreme- seelische Belastungen (wie bei „Psychoterror“ bzw. operativer Psychologie) und natürlich auch folgenreiche Fehlhandlungen (durchaus bis zu Mord und Totschlag) zu besorgen sind.
Für Ihre Bemühungen danke ich im Voraus.
Hochachtungsvoll
 
 
Dipl. med. W. Meißner
 
Anlage: Ausdruck (1 Seite): „Leitfaden des Familiengerichts München für Verfahren, die den Aufenthalt des Kindes, das Umgangsrecht, die Herausgabe des Kindes oder Sorgerechtsverfahren gem. § 155a Abs. 4 FamFG betreffen „Münchner Modell“[9]
 
[3] Anwälte werfen in Familienrechtsverfahren bekanntlich nicht selten mit Lügen um sich wie die Kölner Jecken zum Karneval mit Kamellen (N. BLÜM, Bundesminister a.D., irgendwo in „Einspruch. Wider die Willkür an deutschen Gerichten“, Frankfurt a.M. 2014).
[4] Eine Sonderrolle spielen die von München aus – auch international- pseudowissenschaftlich agierenden Psych-Spezialkräfte Salzgeber und Fthenakis, vgl. http://www.wilfriedmeissner.de/schreiben-an-andere-funktionaere/an-dr-phil-salzgeber-muenchen-trennungsprofiteur-verfassungsfeindlicher-psychagent.html
[5] Zur Unterscheidung von Mitwirkung und Verfahrensbeteiligung von Jugendämtern haben wir die Klarstellung  der Sachverständigen  Anne MÜLLER (Bad Blankenburg) veröffentlicht: http://www.wilfriedmeissner.de/pdf/Juristischer_Essay_Mitwirkung_Jugendamt.pdf
[6] Vgl. offenes –unbeantwortetes- Schreiben „Für unser Land. Für die Landeskinder“ vom 13.09.2009, seit 16.12.2014 offene Fragen: http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_winfried_bausback-1480-77891--f429100.html#q429100  
[7] Kritische Anmerkungen im Netz unter http://www.bss-by.de/docs/DokumentaBarbarica.pdf  
[8] Ausführliche – aber wohl noch immer unbeachtete- Kritik am „Münchner Modell“  übt die Arbeitsgemeinschaft Familienrecht mo: http://www.arge-famr.org/script/ARGE_Muenchner_Modell_201306.pdf
 
[9] Quelle: https://www.justiz.bayern.de/imperia/md/content/stmj_internet/gerichte/amtsgerichte/muenchen/familienverfahren/leitfaden_muenchner_modell_131125.pdf 
 
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