Schreiben an Ärzte in Sonderfunktionen
"Scientology"/CIAntology und Psychiatrie der Gegenwart: Bitte an Prof. Dr. Karl Broich (Psychiater, Verhaltenstherapeut), Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), CDU Bonn
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Broich,
lieber Herr Kollege,
hiermit bitte ich höflichst um die Möglichkeit eines vollständig audiovisuell aufgezeichneten Interviews. Ich verfolge mit meinem -für Sie womöglich überraschenden- Angebot drei Hauptziele:
-
Ich möchte Sie pflichtgemäß und in aller Öffentlichkeit über meinen begründeten Verdacht bezüglich einer unübersehbaren Unterwanderung der Psychiatrielandschaft durch pseudologisch/scientologisch (bzw. CIA-logisch/"autistisch"/intransparent) agierende Ärzte aufklären. Dies, nachdem nun auch der Präsident der DGPPN, Herr Prof. Arno Deister, einem solchen Gespräch aus dem Weg geht und seit dem 2. Juli 2017 die offen gestellte Frage unbeantwortet läßt, ob er selber ein Scientologe ist bzw. entsprechend geheimdienstartige Kommunikationsmethoden anwendet.
PD Dr. med. habil. Dagmar Rimek wegen Letztverantwortung
Frau PD Dr. med. habil. Dagmar Rimek
Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz
(Abteilung 3/ Kinderschutz)
Tennstedter Straße 8/9
99947 Bad Langensalza
Fax:0361 57-3815033
Betr.: Erfurter(?) E-Mail Dokument (ohne Az). Personale Verantwortung ?
Sehr geehrte Frau Privatdozentin Rimek,
liebe Frau Kollegin,
hiermit bitte ich Sie höflichst um Auskunft zu der Frage, wer genau für die Inhalte des Erfurter Dokumentes[1] verantwortlich zeichnet.
Begründung:
Es sind Nachfragen erforderlich.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Dipl. med. W. Meißner
[1] http://www.
anonyme Nanny-State-Strukturen in Bad Langensalza? Fragen zu organisierten Früherkennungsuntersuchungen für Kinder
Frau PD Dr. med. habil. Dagmar Rimek
Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz
(Abteilung 3/ Kinderschutz)
Tennstedter Straße 8/9
99947 Bad Langensalza
Fax:0361 57-3815033
Betr.: Gibt es eine Evluation zum „Kinderschutz“? Fragen.
Sehr geehrte Frau Kollegin Rimek,
mich erreichen immer wieder einmal Hinweise auf Probleme z.B. mit Jugendämtern, wo oft – z.B. im Zusammenhang mit Sorgerechtspraktiken-unter dem bloßen Vorwand des „Kindewohls“ in bedenklicher – und potentiell psychopathogener, konflikterzeugender bzw. konfliktverschärfender und beziehungsdestruktiver Weise mit Daten / Gerüchten (und dem Vorbringen der Eltern) umgegangen wird.
Darüber hinaus müssen wir ich zur Kenntnis nehmen, daß das früher weit verbreitete Vertrauen in unsere Tätigkeit (gemäß Berufsethik) nach diversen Skandalen und bekannt gewordener „stillschweigender innerer Umpolung“ (gemäß unethischer „Vorteilslogik“)[1][1] schwindet und Empfehlungen zu diagnostischen und prophylaktischen Prozeduren nicht mehr kritiklos beherzigt werden. Man muß sich immer öfter fragen lassen, ob man wirklich im Interesse der Patienten bzw. des Volkes handelt (vgl. § 1 BÄO) oder mehr im Interesse Dritter (z.B. des medizintechnisch-
Es gibt Eltern, welche auch vor diesem Hintergrund schon gar nicht verstehen, weshalb –dem Gesetz und Hinweisen auf Ihren Einladungsschreiben[2][2] entsprechend- Meldungen ausgerechnet an Jugendämter gehen müssen, wenn Eltern zu medizinischen Vorsorgeuntersuchungen ihrer Kinder nicht erscheinen, weil sie z.B. der Auffassung sind, daß sie
1. ihre Kinder vor seelischen und körperlichen Unannehmlichkeiten –einschließlich Schmerzen- und Verletzungen durch Blutentnahmen- schützen sollten, solange die Kinder keine Krankheitszeichen haben,
2. vom Nutzen der Vorsorgeuntersuchung für ihr Kind im Einzelfall noch nicht überzeugt und auch für regelmäßig angeführte statistische Argumente nicht offen sind, solange eine Entscheidung nach Interessensabwägung (potentieller Nutzen der Vorsorgeuntersuchung /-Behandlung vs. denkbare Unannehmlichkeiten/ Schäden) im Zustand informierten Einverständnisses entweder nicht eingeräumt oder nicht akzeptiert (sondern mit Benachrichtigung des Jugendamtes „beantwortet“) wird.
Ich kann Eltern gut verstehen, welche mit dem Jugendamt (bzw. dem mächtigen Staatsapparat) überhaupt nichts zu tun haben wollen, weil sie z.B. den miserablen Ruf der Behörden kennen und weil sie dort zurecht keinerlei medizinische Kompetenz vermuten, die doch zur Sachbearbeitung gerade schwieriger Beratungs-Fragen (mit o.g. individuellen Abwägungen) und eine Art Supervision kinderärztlicher Tätigkeiten erforderlich wäre.
Daher wende ich mich an Sie mit der Bitte um Beantwortung folgender Fragen:
1. Wie oft wurden Thüringer Jugendämter Ihrerseits schon darüber informiert, daß Kinder nicht zu Vorsorgeuntersuchungen gebracht wurden?
Offene Voranfrage an Prof. emerit. Dr. med. Norbert Nedopil
Betr.: Voranfragen (Weitere Bereitschaft zu transparenter –wissenschaftsüblicher- Begutachtung mit Komplett- Videografie? Vertrauen Ihnen auch die Verantwortlichen des Thüringer Landesverwaltungsamtes?).
Sehr geehrter Herr Professor Nedopil,
hiermit möchte ich bei Ihnen anfragen, ob Sie
1. als Sachverständiger für Psychiatrie das Vertrauen auch der Verantwortlichen des Thüringer Landesverwaltungsamtes haben und ob Sie
2. Probanden im Rahmen von behördlich angeordneten Begutachtungen weiterhin[1] erlauben, das gesamte Gespräch videografisch aufzuzeichnen und somit einer Nachbeurteilung für Sie und andere zugänglich zu machen.
Kreistag Mettmann. Herrn Kollegen Dr. med. Brauer wegen organisierter - psychopathogener und familiendestruktiver - Datenkriminalität
Lieber Herr Kollege Dr. Brauer,
Prof. Dr. med. SPITZER: Voranfrage wegen evtl. wissenschaftsüblicher - und vom LVA Thüringen anerkannter- Prüfung meiner Fähigeit zur ärztlichen Berufsausübung
Sehr geehrter Herr Professor Spitzer,
hiermit möchte ich bei Ihnen anfragen, ob Sie
1. als Sachverständiger für Psychiatrie das Vertrauen auch der Verantwortlichen Thüringer Landesverwaltungsamtes haben und ob Sie
2. Probanden im Rahmen von behördlich angeordneten Begutachtungen grundsätzlich erlauben, das gesamte Gespräch videografisch aufzuzeichnen und somit einer Nachbeurteilung für Sie und andere zugänglich zu machen.
Für diesen Fall würde ich Sie sodann fragen wollen, ob Sie auch mich begutachten würden, um – aus meiner Sicht unbegründete, aus politischen Gründen (am ehesten meine bekannte „Scientology“-/ CIAntology-Gegnerschaft) bloß behauptete - Zweifel anderer (nämlich von Nichtärzten aus dem Thüringer Landesverwaltungsamt[1]) an meiner Fähigkeit zur Berufsausübung ggf. zu zerstreuen oder für alle Welt wissenschaftlich nachvollziehbar zu begründen.
Meine Approbation ruht mit Anordnung vom 1. Juni 2011 infolge meiner Weigerung, ein Selbstbezichtigungs- bzw. „Einverständnis“- Formular auszufüllen, mit dem ich einen Wunsch (nach „medizinisch-psychologischer“ Begutachtung auf meine Kosten) hätte aussprechen und behaupten sollen, mir seien die Gründe für die Eignungszweifel der Behörde (nicht etwa nur eines bestimmten Beamten) bekannt.
Sind Psychotherapeutentätigkeit und geheimdienstliche (inklus. „Scientology“-/OSA-) Tätigkeit vereinbar? - Anfrage bei Psychoanalytiker Dr. Mazarweh
Sehr geehrter Herr Dr. Mazarweh,
Ihre interessanten -öffentlich gemachten- Gedanken möchte ich zum Anlaß nehmen, Sie um ein gelegentliches Gespräch (z.B. Telefonat) zu bitten, zumal das Problem der Orientierunglosigkeit (und „Vater(lands)losigkeit“) auch Deutschland betrifft, wenngleich in deutlichanderer Weise.
Es ginge desweiteren um das Schweigen namhafter deutscher Psychiater, Psychotherapeuten und Psychoanalytiker zu der annehmbaren Tatsache der geheimdienstlichen –unethischen, pseudowissenschaftlichen bzw. scientologischen- Unterwanderung der Psychofächer bzw. um den Mißbrauch seelenkundlichen Wissens und psychiatrischer Begriffe (angebliche Befunde, angebliche Diagnosen).
Als ein Beispiel füge ich meiner E- Mail die Kopie eines Schreibens an Ihren Präsidenten der Psychotherapeutenkammer (Dr. Munz) vom 11.09.2015 an, auf das dieser –trotz Erinnerungen- bis heute nicht reagiert hat.
Es wäre schön, könnten Sie sich bald einmal melden.
An Dr. med. WIEGNER, LÄK Thüringen Fwd: Arzttätigkeit und "Scientology"-/CIA/BND..- Agententätigkeit vereinbar? . Ethik-Frage an die LÄK Thüringen
Betr.: Beschwerde über Nichtstun der –gegenüber der CIAntology-„Ethik“ offenbar permissiv eingestellten- Ethikkommission der Landesärztekammer.
Sehr geehrter Herr Dr. Wiegner,
lieber Herr Kollege,
hiermit beschwere ich mich darüber, daß ich bis heute seitens der Ethik- Kommission der Landesärztekammer keinerlei Reaktion erhalten habe auf eine schriftliche (und zusätzlich per E- Post an info@laek-thueringen.de, praesident@laek-thueringen.de u.a. übermittelte) Eingabe vom 29.04.2015. Eine Kopie derselben füge ich in der Anlage bei zusammen mit zwei Sendeberichten (an die Fax- Empfangsnummern 03641 614 169 sowie 03672 4564209). Sie können daraus erschließen, daß ich an Herrn Priv. Doz. Dr. med. Meier (Internist, Chefarzt in den Thüringen-Kliniken) adressierte, den ich für den amtierenden Vorsitzenden der Kommission hielt.
Inhaltlich ging es erkennbar um die Beantwortung der Frage, ob Thüringer Ärzte insgeheim Korruptions- Netzwerken wie „Scientology“ angehören bzw. geheimdienstliche Agententätigkeit entfalten dürfen, wie es der vormalige Präsident Dr. med. Wesser schriftlich (am 20.09.20111) implizit behauptet hatte.ERINNERUNG An Generalarzt des Heeres wegen annehmbarer -höchst sicherheitsrelevanter - Charakterpathologie der Ministerin
Betrifft: Mutmaßlicher Geisteszustand/annehmbare - höchst sicherheits-relevante, z.B. entwicklungsbedingte- dissoziale Charakterpathologie der Ministerin Ursula von der Leyen
Sehr geehrter Herr Generalarzt,
hiermit bitte ich um einen baldigen Gesprächstermin.
Es ginge um – vielfach videodokumentierte - dissoziale Verhaltens-auffälligkeiten in Gestalt vieler nachprüfbar unwahrer Tatsachenbehauptungen (vermutlich: Lügen), unzutreffender Lage- und prognostischer Einschätzungen vor dem annehmbaren Hintergrund womöglich prädestinierender kindlicher Entwicklungsbedingungen und überfordernder –korrumpierender - Verhaltenserwartungen des familiären und des korrupten bzw. verlogenen politischen Umfeldes.
Nach meiner Überzeugung ist die öffentliche Ordnung und Sicherheit dadurch – auch vor dem Hintergrund allgemeinen Niedergangs und sittlichen Verfalls sogar in den Sicherheitsorganen der BRD und in der Führung der „C“DU - erkennbar gefährdet und eine von Verantwortung getragene (auch im Interesse der Frau Ministerin von der Leyen vollständig videografierte[1]) fachärztliche Begutachtung angezeigt.
Näheres möchte ich Ihnen oder einem von Ihnen empfohlenen Fach- Kollegen sobald als möglich erläutern.
Ich bitte Sie einstweilen darum, die Ministerin bezüglich einer möglichen Loaylitätserklärung zugunsten der CIA oder einer ähnlichen – IM bzw. „Humint“ führenden - Org. zu befragen. Sollte sie eine Agentin sein, bräuchte man sie selbstverständlich nicht psychiatrisch zu untersuchen.
Man müßte sie dann wohl in ortsüblicher –ebenfalls menschenwürdiger- Weise und am besten vollständig videodokumentiert sorgfältig vernehmen.
Medizinische Ethik laut Bundesärztekammer und die CIA/"Scientology"-"Ethik"? Re: Telefonnachricht von Dipl.-Med. Wilfried Meißner, Facharzt für Anatomie sowie Psychiatrie und Psychotherapie a. D.
Anfrage bei Frau Dr. med. Günter (Gesundheitsamt), wegen Verhaltensauffälligkeiten der Richterin Cura (Nürnberg)
Betr.: Mein von Ihnen nicht beantwortetes (in Kopie am 15.5. der Betroffenen zugeleitetes) Schreiben vom 15. Mai 2015. Nochmalige Bitte um verfahrensleitende Maßnahmen bzgl. der weiterhin deutlich verhaltensauffälligen Strafrichterin Cura vom Amtsgericht Nürnberg.
Sehr geehrte Frau Kollegin,
nach inzwischen zu beklagenden weiteren Verhaltensauffälligkeiten -im Dienst- der Richterin Cura möchte ich von Ihnen wissen, ob Sie sich grundsätzlich zuständig fühlen oder an wen mich – in Erfüllung des § 1 der Berufsordnung - wenden muß.
Was ich (von dem Zeugen) über eine gestern unter Ausschluß der Öffentlichkeit erfolgte „Anhörung“ durch Frau Cura erfuhr, erinnerte mich vor dem Hintergrund des mir schon nachprüfbar Bekannten spontan an die Figur der „anarchistischen“ bzw. geschwätzig-histrionisch-
Prof. Nedopil (Causa Mollath/Leipziger)
Sehr geehrter Herr Kollege Nedopil,
in Ihrem SZ- Interview („Moral spielt für mich keine Rolle“[1]) hatten Sie im Jahre 2012 geäußert, Sie würden nie eine forensische Begutachtungsprozedur über sich ergehen lassen.
Zur Begründung sagten Sie damals:
„Das sollten Sie nicht schreiben, wäre ja geschäftsschädigend. Wenn ich etwas getan habe, dann stehe ich dazu und muss mich in die Hände des Gerichts begeben. Aber ich muss nicht auch noch meine Seele vor denen entblättern.“
Über den Wunsch des Herrn Gustl Mollath, Sie mögen sich im laufenden Wiederaufnahmeverfahre nicht mit in die Verhandlung setzen und ihn begutachten, haben Sie sich m.W. hinweggesetzt.
Ich habe hierzu Fragen:
...
DGPPN- Präsidentin Dr. Iris Hauth wegen Irrtumsvermeidung bei Begutachtungen i. Zshg. mit A. MOSBACHER -Das Ideal richterlicher Wahrheitsfindung und die Betrübnisse des wirklichen Lebens-
Sehr geehrte Frau Präsidentin,
liebe Frau Kollegin,
leider schweigen Sie noch immer.
Bzgl. der von Probanden (und mir) immer wieder gewünschten Komplett-Videografie von Untersuchungsgesprächen in Psychologie und Psychiatrie schreibe ich Sie nochmals ganz persönlich –und als Letztverantwortliche Ihrer Org.- an, nachdem ich von dem ohnehin verdienstvollen Herrn G. ZOLLENKOPF[3] dankenswerterweise auf die –Ihnen in der Anlage als Kopie übermittelte- ausgezeichnete und ermutigende Arbeit des Jura- Professors und BGH- Richters Andreas MOSBACHER aufmerksam gemacht wurde.
Ich bin der Überzeugung, daß ein seriöser Psychiater nun nicht mehr umhin kommt, die Videografie zuzulassen, ja von sich aus vorzuschlagen.
Die DGPPN wäre gut beraten, die Strategie des Psycho-Obskurantismus ihrer bestbezahltesten Vertreter / Titelträger zu verlassen und einzuräumen, daß freilich auch Psychiatrie- Professoren –und Chef- Ärztinnen usw.- irren könnten.
Schreiben an den Präsidenten der Bundesärztekammer, Herrn Prof. Dr. med. Hoppe
Ich möchte mit Ihnen dringend eine komplexe Problematik bzw. meine Erkenntnisse besprechen, die hier nur angerissen sind, für Sie sozusagen nur als „Spitze eines Eisberges“ sichtbar, für mich nach sorgfältiger Analyse hier „im Rohbau“ abgeschlossen und beschreibbar.
Sie betrifft vor allem die bayerische Psychiatrie (Suchtbehandlung/ Methadon“substitution“, Forensik) und die hiesige Jugendhilfe bzw. die neue Bildungs- und Erziehungsideologie (m.E. Hauptvertreter:www.fthenakis.de, gegen den die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen V. a. Titelmißbrauch, heimliche Bild-/ Tonaufnahme von Probanden, Verletzung von Privatgeheimnissen).
Anfrage an Arztforum Bayreuth
Sehr geehrter Herr Kollege Megerle,
mit Interesse und dann auch Verwunderung nehme ich nu vollständiger zur Kenntnis, daß im Jahr 2002 in Bayreuth ein Arztforum mit dem Ziel gegründet wurde, "eine bessere Öffentlichkeitsarbeit zu Gesundheitsthemen zu ermöglichen", wie Sie schreiben.
Nun bin ich nicht darüber informiert, daß hier zuvor ein Bedarf erkannt worden wäre.
So geht meine erste Frage dahin: Wer hat denn wie ermittelt, daß wir Bayreuther Ärzte - in Zeiten des Internet - "eine bessere Öffentlichkeitsarbeit zu Gesundheitsthemen" auf die Beine stellen müssten?
Mich interessiert darüber hinaus, ob und ggf. in welcher Höhe die Vorträge zu "Qualitätszirkelfortbildung" mittwochs (nach Presseankündigung im "NK") honoriert werden und woher das Geld kommt.