25. Jan 2014

An den Bayerischen Rundfunk wegen Anti-Korruption Reformation 2014

„Anti-Korruption – Reformation 2014“ e.V. i.Gr.
- 1. Vorsitzender -
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
www.wilfriedmeissner.de
 

Saalfeld, den 25.01.2014

An den
Bayerischen Rundfunk
Rundfunkplatz 1
80335 München
Tel: 089 590001
 

Betr.: Wahlvorschlag „Anti-Korruption – Reformation 2014“ (OB-Wahl München, Bekanntmachung von  gestern)

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Sie auf die Tatsache hinweisen, daß ich im Rahmen einer Aufstellungsversammlung des – am 27.12.2013 in München gegründeten – Vereins „Anti-Korruption – Reformation 2014“ für die Wahl zum Oberbürgermeister in München nominiert wurde.

Derzeit suche ich Unterstützer, welche auch die  Wege zum Rathaus bzw. zu Bezirksinspektionen und das KVR  nicht scheuen.

Ich möchte hiermit kurz mitteilen, weshalb ich mich  in München einbringe:

1.  Während meiner 16jährigen Berufstätigkeit in Bayern lernte ich eine zumal von München ausgehende Verschwörung gegen die Grundordnung kennen, die ich im  Laufe der Zeit  als scientologytypisch totalitäre – dem GG ganz fremde-  dechiffrieren konnte. Ergebnisse meiner - insbesondere Datenschutzprobleme in der  Sorgerechtspraxis, der Jugendhilfe und in der Forensischen Psychiatrie und Psychologie betreffenden - Arbeiten wurden zunächst von anderen Personen rezipiert bzw. veröffentlicht:
http://www.ungesundleben.org/ungesund/index.php/Archiv:Jugendamt_und_Familiengericht

http://www.vaeter-aktuell.de/infomaterial/Flugblatt_Datenschutz_in_Sorgerechtsverfahren_2007.pdf
http://www.bss-by.de/Zersetzung_/Fur_die_Landeskinder/fur_die_landeskinder.html

http://betroffene-eltern.com/Online%20Grafiken/Flugblatt%207,%2025.9.09.pdf

2.  In München absolvierte ich eine Reihe von Fortbildungen (Einzel- / zumal Gruppenpsychotherapie, Teamsupervion und Organisationsberatung, s. Anhang in der E- Post) und hier bestand ich auch die Prüfung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

3.  Ich wandte mich im Laufe der Jahre – praktisch vergeblich – an die Stadtverwaltung (OB Ude, Jugendamt) und wies auf von mir gesehene Probleme hin. Seit September schrieb ich auch via „Abgeordnetenwatch“  Stadträte an. An OB Ude gerichtete Fragen nach seinem Kenntnisstand bezüglich der Unterwanderung der Verwaltung durch das Scientology- Korruptionssystem (und seine womöglich zu beklagende persönliche Verstrickung) beantwortete dieser mir und anderen bis heute nicht.  Ebenso schwiegen andere Stadträte zu diesem Themenkreis.

4.  Nach meinem Amtsverständnis hätte der Oberbürgermeister nicht eine Parteimeinung in die Öffentlichkeit zu transportieren (wie Reiter, Schmidt, Nallinger, Mattar, Wolf u.a. Parteisoldaten) und durchzusetzen, sondern äquidistant zu allen zu sein und – integrativ bezüglich des im Stadtparlament und in der ganzen Stadt verfügbaren Wissens – der Stadt Bestes zu suchen zum Wohle der Mehrheit.  Vor dem Hintergrund meiner Lebenserfahrungen, meiner beruflichen Kenntnisse,   Routine und Erfahrungen sehe ich mich dazu in der Lage und herausgefordert.

5.  Hinsichtlich der Forderung aus Art. 33 (2) GG, wonach Beamtenstellen nach Eignung, Befähigung und und fachlicher Eignung zu besetzen sind, fühle ich mich den anderen natürlich  nicht unterlegen. Bezüglich der geforderten Menschenkenntnis hätte ich den Beruf verfehlt (und Weiterbildung verschlafen), würde ich den anderen gegenüber  über weniger verfügen.

6.  Die Bekämpfung von Korruption ist in jedermanns Interesse. Korruption spielt sich zunächst im Kopf der Korrumpierten bzw. In seinem Seelenleben ab. Als Seelenkundiger / Seelenheilkundiger bin ich in der Lage, Korruption mit psychologischen Methoden furchtlos mit aufzudecken bzw. – z.B. durch Klärungsgespräche und Konfrontationen mit Widersprüchen – wirksam zu bekämpfen.

7.  Ich habe keine persönlichen Beziehungen zur Wirtschaft, gehöre in keinen Sumpf.

8.  Berufliche Routine und Erfahrung befähigt mich,  auch in schwierigen zwischenmenschlichen Konflikten die Übersicht zu behalten, die Gefahr irrationaler Entscheidungen zu vermindern, ohne – bekanntlich regelmäßig problematische und teure – externe „Beratung“ durch „strategische Berater“ in Anspruch zu nehmen.

9.  Ein  Haupttätigkeitsfeld - neben der Schaffung einer konstruktiven Arbeits- bzw. Diskurskultur  - wäre die Bekämpfung der strukturellen Korruption im Jugendamt und anderen Ämtern. Eine erste Maßnahme wäre die Beendigung der – GG-fremden - „Kooperation“ (mit dem Familiengericht, Anwälten und so genannten Sachverständigen in Form der Sammlung und Verwertung von Daten, welche gar nicht in das Jugendamt gelangen dürften vgl. „Für unser Land. Für unsere Landeskinder“. Das würde die Akzeptanz der Fachbehörde bei den Bürgern verbessern und vermutlich auch bald zu größerer Arbeitszufriedenheut und zu Kostensenkungen führen.

10. Als ein weiteres Alleinstellungsmerkmal sehe ich die Tatsache an, daß vermutlich kein Mitbewerber Strafanzeigen  gegen  Verantwortliche der Regierung Seehofer (sowie gegen Frau Merkel und Herrn Obama) erstattet hat. Allen Beschuldigten werfe ich schwerste Versäumnisse, u.a. Nichteinschreiten gegen evidente – sozusagen privatstasiartig organisierte - Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Die Strafanzeigen sind im Internet in Textform  nachzulesen, die gegen die Regierung Seehofer finden Sie als Faksimile im letzten Anhang der E-Post.

 

Ich hoffe, Ihr Interesse geweckt zu haben.

 

Sollten Sie es  - wie ich - für wichtig erachten, daß der Bürger gut informiert ist, so erwarte ich Ihre Nachfragen und eine Gelegenheit zu einem Interview. 

Nicht informierte Bürger kämen nicht auf den Gedanken, uns bzw. meine Bewerbung unterstützen zu wollen.  

Mit frl. Grüßen

 

 

 

Dipl. med. W. Meißner

 

http://www.wilfriedmeissner.de/pdf/18.06.2013%20Fax%20an%20Staatsschutz%20Eberswalde%20Strafanzeige%20Obama.pdf
http://templerhofiben.blogspot.de/2013/09/dipl-med-meiner-wege-der-amtsenthebung.html
http://templerhofiben.blogspot.de/2013/12/dipl-med-meiner-merkel-ua-offentliche.html

 
Anhang
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