20. Sep 2013

GGfeindliche Wahlmanipulationen durch das Nachrichtenmonopol/ die Redaktion Sonneberg des „Freien Wort“

Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Thüringens einziger Einzelbewerber bei der BT- Wahl
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471
03671 52 89 32

Saalfeld, den 19.09.2013

Bürgerbeauftragte des Freistaats Thüringen
Stellvertretung: Frau Dr. Debus
Jürgen-Fuchs-Straße 1
99096 Erfurt
Telefon 0361 37 71871
Telefax 0361 37 71872

EILT SEHR

Betrifft: GGfeindliche Wahlmanipulationen durch die Redaktion Sonneberg des „Freien Wort“

Sehr geehrte Frau Debus,

hiermit beschwere ich mich über die Informationspolitik / Desinformationspolitik zu meinem Nachteil im Wahlkreis 196.

Weil gegenüber den Lesern des „Freien Wort“ im Verbreitungsbereich Sonneberg der irreführende Eindruck erweckt worden war, die Redaktion habe sich mit allen Direktkandidaten unterhalten und ein Interview veröffentlicht, wandte ich mich vorgestern an den Lokalchef Bär. Denn jedenfalls mich hatte man nicht eingeladen.

Herr Bär sagte zu, mich gestern anrufen zu wollen und Weiteres zu besprechen, tat das aber nicht. Heute teilte er mir mit, er werde nichts über mich veröffentlichen. Zwar sei ich kein radikaler, jedoch ein nicht ernst zu nehmender Kandidat.

Das Weitere (und die vorgestern übermittelten Informationen, vgl. /TLZ / OTZ Saalfeld/ Schleiz vom 17.09.2013: „Zweite Reformation ist nötig“ entnehmen sie bitte der folgenden E- Post.

Bitte wirken Sie noch heute auf die Redaktion ein, daß spätestens am Samstag das Interview noch erscheint, was in der OTZ unter der o.g. Überschrift veröffentlicht wurde. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Voraus.

Ich rege schon einmal an, bei der nächsten Wahl für alle zugelassenen Kandidaten eine Art Checkliste verfassen zu lassen, welche der Freistaat veröffentlicht.

Damit erkennbar wird, daß Thüringen ein Interesse an gut informierten Bürgern hat, die ihre Wahl nicht aufgrund von Mutmaßungen sondern im wohl informierten Einverständnis treffen.

Mit frdl. Gruß

Dipl. med. W. Meißner



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Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
- Thüringens einziger Einzelbewerber bei der BT-Wahl-
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471
03671 52 89 32

Saalfeld, den 19.09.2013

An den
Chefredakteur der Zeitung „Freies Wort“

Herrn Hörmann
Suhl
Fax: 03681 851 211

Sehr geehrter Herr Hörmann,

hiermit beschwere ich mich über den Lokalchef Bär (Redaktion Sonneberg). Dieser verweigert eine Berichterstattung zu meinen Wahlzielen mit der soeben angegebenen Begründung, ich sei zwar kein radikaler, aber ein nicht ernst zu nehmender Kandidat.

Ich hatte den Mann vorgestern darauf hingewiesen, daß die OTZ – wenngleich spät, d.h. am 17.09.2013 – Antworten auf Standardfragen veröffentlicht und mich insofern ernst genommen hat. Er versprach, hielt das Versprechen aber nicht, sich gestern telefonisch bei mir zu melden.

Das Verhalten des Herrn Bär steht nach meiner Überzeugung nicht im Einklang mit dem Ideal objektiver seriöser Berichterstattung über Kandidaten und erfüllt nicht die berechtigten Wünsche der Wähler, leidlich informiert zu sein vor der Wahl.

Daher bitte ich Sie um Einschreiten und Veröffentlichung z.B. des OTZ- Artikels „Zweite Reformation ist nötig“[1] in Ihrem Verbreitungsgebiet, jedenfalls soweit es den Wahlkreis 196 umschließt.

Ich übersende Ihnen darüber hinaus – per Fax – eine Kopie zweier Strafanzeigen (18.06.2013: gegen Obama wegen Ausspähens http://lupocattivoblog.com/2013/06/18/strafanzeige-anregung-der-sofortigen-inhaftierung-des-barrack-hussein-obama u.v.a., 25.08.2013 gegen Seehofer und anderehttp://templerhofiben.blogspot.de/2013/09/dipl-med-meiner-wege-der-amtsenthebung.html wegen organisierter, familiendestruktiver und psychopathogener Datenkriminalität) und eines Schreibens vom 06.09.2013 an Gauck, den ich informierte, jeweils mit Sendeberichten.

Das ist ernst zu nehmen, wohl nicht zu beschweigen.

Mit frdl. Grüßen





Dipl. med. Wilfried Meißner

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[1] Z.B. http://www.wilfriedmeissner.de/pdf/Interview_OTZ.pdf



---------- Weitergeleitete Nachricht Youtube-Link ---------- Von: Wilfried Meißner
Datum: 17. September 2013 15:36
Betreff: Nachtrag für Herrn Bär, Redaktion "Freies Wort"
An: lokal.sonneberg@freies-wort.de


http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Zweite-Reformation-ist-noetig-Kandidaten-zur-Bundestagswahl-im-Interview-67954637

Herzliche Grüße Youtube-Linke

W. Meißner http://www.abgeordnetenwatch.de/dipl_med_wilfried_meissner-1031-74189---ziele.html


Am 17. September 2013 15:25 schrieb Wilfried Meißner
wm.wahlen@googlemail.com>:

Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471
03671 52 89 32


*
*
*
*An die Redaktion*
*"Freies Wort"*
*Sonneberg/ Neuhaus
*
*
*
*Sehr geehrte Damen und Herren,*
*
*
Sie schreiben hier ( http://www.insuedthueringen.de/lokal/sonneberg_neuhaus/sonneberg/Stephanie-Erben-ganz-persoenlich-Dreizehn-Fragen-dreizehn-Antworten;art83453,2821180 *Wir haben allen Kandidaten die gleichen persönlichen Fragen gestellt. Die Antworten in jeweils einem kurzen Satz:...).*
*
*
*Das kann ich nicht bestätigen.*
*
*
*Von Ihrer Organisation trat bislang niemand an mich heran.*
*Sie erhalten deshalb Einblick in einen E- Post- Wechsel mit Herrn Drescher von der OTZ mit mich und andere betreffenden Informationen, welche Sie bitte im Interesse der Bürger - zu deren Information und Unterstützung bei der sorgfältigen Vorbereitung der Wahlentscheidung - verwenden wollen.
* *Sollten sie Ihre Leser dergestalt geringschätzen, daß Sie dieselben hinter´s Licht zu führen, jedenfalls über mich nicht informieren wollen, so sollten Sie vom "Freien Wort" das offen mitteilen.*
*
*
*Jedenfalls bitte ich darum, daß Sie nicht wahrheitswidrig den Eindruck zu erwecken versuchen, Sie hätten auch mir die Fragen schon gestellt, die ich hätte beantworten können.*
*
*
*Mit frdl. Grüßen*
*Dipl. med. W. Meißner*


---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Wilfried Meißner
Datum: 6. September 2013 19:30
Betreff: Herrn Drescher, Schleiz. OTZ Wahlkampfberichterstattung
An: "Drescher, Uli"
Cc:


Parteiunabhängiger Wahlvorschlag
– Liste Erststimme / Direktkandidatur WK 196–
der Bewegung zur Abwehr des real existierenden Totalitarismus
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471
03671 52 89 32

Saalfeld, den 06.09.2013

An
die Ostthüringer Zeitung
Herrn Uli Drescher
Redaktionsleiter Saale-Orla-Kreis
Koordinator für die BZ-Wahl 2013
Neumarkt 15
07907 Schleiz

Betrifft: Bundestagswahl 2013. Ihr Schreiben vom 2. September 2013

Sehr geehrter Herr Drescher,

Ihre 12 Interviewfragen beantworte ich wie folgt:

1. Optimistisch in Deutschland macht mich die Gewißheit, daß sehr viele sehr kreative und hoch gebildete Menschen geeignet wären und theoretisch bereit stehen, in den nächsten Jahren die selbstverliebt-korrupten Führer abzulösen, welche es sich in den letzten 25 Jahren hierzulande bequem eingerichtet haben, während sie Fehlentwicklungen zum Nachteil der Mehrheit organisieren ließen. Das kriminelle und zugleich verführerisch- kriminogene Bandenbetrugs- und Weltverschwörungssystem „Sntology beispielsweise werden wir in Deutschland womöglich bald verbieten, eine Art zweite Reformation einleiten und zu Ende bringen.

2. Mir ist nicht klar, was mit der Wendung „bundespolitische Unterstützung“ gemeint sein soll. Ich denke, wenn die Menschen des Wahlkreises weniger ängstlich sind und ihre Kreativität in die Waagschale werfen, wird zunächst einmal „die Bundespolitik“ (die mit zu gestalten doch eine Aufgabe aller Demokraten ist) einen Nutzen vom Wahlkreis 196 haben. Schon mein - theoretisch doch möglicher – Direkt- Einzug ohne Bindung an eine Partei-Führung könnte für einen erforderlichen geistigen Umschwung eine Art katalytische Wirkung entfalten.

3. Meine wichtigsten Schwerpunkte wären die Rückkehr zur strengen Trennung von Staat und Wirtschaft mit Auswirkungen zumal auf die Bereiche Jugendhilfe, Kindergarten, Schulbildung, Gesundheitswesen, Arbeitsverwaltung/ARGE und Sparkasse. Es sind die Bereiche, für die ich mich auch - ausweislich der seinerzeit nicht von der „Osthüringer Zeitung“ veröffentlichten Wahlversprechen im Zusammenhang mit einer versuchten Bewerbung um das Landratsamt interessiert habe.

4. Erster: Ich hätte meinen Beruf verfehlt, wäre mir unter den Kandidaten nicht zu attestieren, die vergleichsweise fundierteste Menschenkenntnis zu haben. Zweiter: Ich bin für Wähler bzw. Sympathisanten aller Parteien der Liste 2 ebenso wählbar wie für die Wahlmüden, Erniedrigten, Enttäuschten und Verärgerten, auch Zornigen die sich politisch abgewandt bzw. zum Wahlboykott entschlossen haben. Als Arzt behandelte ich in den vergangenen 20 Jahren Hilfesuchende aller politischer Überzeugungen, von denen viele schlicht falsch informiert bzw. politisch verführt worden waren. Drittens hat niemand unter den Mitbewerbern sich nachweislich so mit politischen Führern angelegt wie ich und niemand außer mir hat das ideologische und politökonomische Herrschafts- Verschwörungs- und Betrugssystem Scientology zumal der „Sozial“- Wirtschaft und der Rechtspraxis aufgedeckt und offen angegriffen. Ich verweise nur auf meine offenen Schreiben an Frau Angela Merkel (vom 07.04. und 12.06.2011[1]), mein nicht bearbeitetes Schreiben an den mutmaßlich sehr korrupten ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz vom 10.04.2011[2], die Strafanzeige gegen den Weltherrschaft beanspruchenden Barrack H. Obama (vom 18.06.2013[3]) und die Strafanzeige wegen V.a. Verschwörung/ org. Datenkriminalität/ Bandenbetrug Modus CIAntology gegen das bayerische „Trio corruptionis bavariense“ Seehofer-Beckstein-Stoiber (u.a.) vom 25.08.2013[4].

5. Das politisch auf den Weg zu bringende Verbot des Bandenbetrugs- und Clear-Germany-Clear-Austria-Clear-Europe…“ Verschwörungssystems wäre m.E. vordringlich und relativ leicht möglich nach umfassender Aufklärung des ganzen Volkes bzw. der Völker der Welt über diese Verirrung sozusagen biblischen biblischen Ausmaßes. In dem Zusammenhang würde die effektive politische Bekämpfung spezieller – anthropologische Konstanten ignorierender bzw. menschliche Vorstellungen von Vernunft und Normalität schlicht pervertierender - Verirrungen möglich, die erhebliche menschliche und finanzielle Verluste mit sich brachten und der Findung des Lebensglücks vieler Menschen noch im Wege stehen. Gemeint sind z.B. ideologische – bevormundende - Vorgaben in der „Familienpolitik“, im Volksbildungs- und Erziehungswesen sowie eine für viele verhängnisvolle Aufweichung der Sitten auch im Gesundheitswesen, der Psychofächer zumal. Politisch gelöst werden müssen und können vielleicht auch bald Probleme des Wahlrechtes. Zu oft werden Menschen gewählt, die ihre Wahl irreführender Propaganda – und der Unterstützung fremder Mächte – verdanken, nicht der bei Lichte besehen besten fachlichen und charakterlichen Eignung.

6. Ich habe mehrere politische Vorbilder. Zu denen, mit denen ich jetzt sehr gern etwas besprechen wollte, gehört Jakob Kaiser, seinerzeit lebenserfahrener – leider nur noch im Geist lebendiger - Mitbegründer der CDU.


Würde ich seine Sprache sprechen, käme ich auch gern mit dem ärztlichen Kollegen Ron Paul zum Gedankenaustausch zusammen wegen seines Mutes, gegen die Hauptströmungslehrer unter den „Republikanern“ der USA. Und unabhängig vom Ausgang der Wahlen in Chile spräche ich gern einmal mit der - mir in verschiedener Hinsicht ebenfalls vorbildlichen - Kinderärztin Michelle Bachelet über die Verirrungen der sozialistischen Familienpolitik, auch das Streben mancher Sozis (hier) nach Bilderberger- Verschwörungs- Konferenzen, nach der „Lufthoheit über den Kinderbetten“ und den Bettkanten von Wählern und Wählerinnen in Gorndorf/Saalfeld.

7. Auf den – mir damals absurd erscheinenden - Gedanken, mich politisch selber einmischen zu sollen, brachte mich vor vielleicht 7 Jahren die Landtagsabgeordnete Stahl (B90/GRÜNE, Nürnberg) im Verlauf eines Gespräches –über organisierte Datenkriminalität und den Irreführer Wassilios Fthenakis - in ihrem Nürnberger Büro. Der Gedanke, zur Bundestagswahl anzutreten, kam mir nun selber, erstmals vor etwa einem Jahr. Ich hätte diesen Gedanken verworfen, falls es eine – erste - Gerichtsverhandlung (und dann gleich einen erfolgreichen Ausgang) vor dem Verwaltungsgericht Gera gegeben hätte oder echte Alternativen außerhalb des Gesundheitswesens ermöglicht worden wären, zuletzt die seit März d.J. angestrebte Tätigkeit als Sozialdezernent in Leipzig.

*8. *Als Menschen schätze ich alle. Als Politiker kann ich nur über die 5 Gegner etwas sagen, die seit März in der OTZ beworben wurden. Bei drei persönlichen Begegnungen (in Kamsdorf vor einer Bauern-Organisation, in Saalfeld vor Verkehrsspezialisten und Verdi- Schulungsteilnehmern, in Rudolstadt vor Senioren) hat mich keiner in puncto Eigenständigkeit / Originalität des Denkens und Ernsthaftigkeit in der sachlichen Befassung (und Erfassen eigener Zuständigkeitslimits) überzeugt. Sie singen womöglich beständig das Lied ihrer – in ihren Augen vielleicht tatsächlich immer recht habenden Partei-Führung. Gravierende charakterliche Mängel weist womöglich die Mitbewerberin Stauche auf, die es – vor der Weltöffentlichkeit – „legitim“ fand, daß 2011 auch „Gaddafis Anhänger“ „weiter unter Beschuss genommen“[5] wurden (was mit dem Grundrecht auf Glauben an Führungspersonen und dem Grundrecht auf den Schutz körperlicher Unversehrtheit kollidiert, mit der christlichen Lehre wohl auch) und deren mich treffendes verleumderisches Agieren Gegenstand einer - von der Staatsanwaltschaft Gera freilich mit dem Mantel des schweigenden Nichtstuns bedeckten – Strafanzeige wurde. Frau Stauche hatte (anstatt Fragen z.B. zur denkbaren CIA-Aktivität im Bundestag zu beantworten!) einfach behauptet: „Bei Ihrem letzten Besuch - wenn man das überhaupt so nennen kann - in der CDU Kreisgeschäftsstelle in Saalfeld, haben Sie gegen jegliche Regeln des Anstands und des Miteinander verstoßen. Die Anwendung von Beschimpfungen und körperlicher Gewalt im Umgang mit anderen ist für mich nicht hinnehmbar.“[6] In Wahrheit gab es weder einen Besuch in der Geschäftsstelle, noch Beschimpfungen oder gar körperliche Gewalt. Und es gab auch keine Entschuldigung hinterher (nach meiner veröffentlichten Klarstellung auf der Plattform „Abgeordnetenwatch.de“). *Ein Minimalziel für die Wahl wäre erreicht, wenn die ja auch anderswo aus verständlichen Gründen in´s Gerede gekommene Abgeordnete Stauche nicht mehr die Wähler im Bundestags- Wahlkreis 196 repräsentiert.*

9. Vorausgesetzt, die jungen Wähler erführen von meinen Vorhaben, nähmen sich Zeit und dächten gut nach, müßten alle Themen geeignet sein, sie mehrheitlich dafür zu gewinnen. Menschenfischen ist kein Dummenfang.

10.In einem – Ihnen vorliegenden - Zeugnis aus der Friedrich Schiller-Universität Jena hatte mein damaliger akademischer Lehrer Prof. Linß nach mehrjähriger Zusammenarbeit zutreffend geschrieben, daß ich ein unbequemer Gesprächspartner sein könne, wenn es um die Verteidigung der Rechte Dritter geht. Jeder Wähler kann sich vorstellen, wie es ihm gefiele, selbst dieser Dritte und z.B. schutzbedürftig zu sein. Für die mir vorschwebende - in verschiedener Weise gänzlich alternative - politische Tätigkeit ebenfalls grundlegend wichtig finde ich meine jahrzehntelangen Erfahrungen in der Psychiatrie als Seelenheilkunde, also sowohl in der Einzelpsychotherapie und besonders in der psychoanalytisch fundierten Gruppenpsychotherapie bzw. Gruppendynamik. Manchmal helfen wenige – passende, Hinter- bzw. Untergründe ausleuchtende - Worte, um an den Schlaf eines mehr oder weniger Hohen Hauses zu rühren und die Menschen auf Gedanken kommen zu lassen, die vorher gar keiner hatte oder auszusprechen wagte.

11.Eine kurze Antwort auf diese Frage ist mir nicht möglich. Einfordern würde ich zum Beispiel absolute Transparenz hinsichtlich der Anregung von Gesetzesinitiativen. Wir sollten alle wissen, wer warum wann auf die Idee kam, ein neues Gesetz auf den Weg zu bringen. Es gibt nämlich Gesetze derart problematischen – unverständlichen - Regelungsgehaltes, daß es einem Vernünftigen sicher nicht in den Sinn gekommen wäre. Wie wir heute wissen, wurde z.B. der „ESM“-Vertrag den Abgeordneten erst kurz vor der Abstimmung vorgelegt und die Erarbeitung des vorgelegten Entwurfes soll in der Hand einer Juristenfirma gelegen haben, die mir auf Anfrage nicht antwortet. Die Ideen des „ESM“ sind bestimmt nicht die Ideen der Völker Europas. Sonst müßten wir alle Schnapsideen haben. Ein mir persönlich bekannter abgeordneter räumte einem meiner Söhne gegenüber ein, sich mit diesem Vertrag nicht wirklich befaßt, sondern dem Rat eines anderen vertraut zu haben. Verträge sollten sofort unwirksam sein, wenn sie gar nicht im Zustand des „informierten Einverständnis“ geschlossen wurden und – unter Volker Kauder und anderen als Gruppen- Antreiber - geschlossen werden konnten. Ein solches – sozusagen demokratisch scheinheiliges – Vorgehen kann sich eigentlich keine Nation, kein Volk leisten, ohne irgendwann von Katastrophen heimgesucht zu werden, deren Folgen die Mehrheit treffen wird.

12.Ich bin in gar keinem Verein tätig, wäre allerdings gern in einem Chor, der mir nicht zu viel abverlangt in puncto Zeit und Professionalität, die hier andrerseits - gottlob - eine hohe ist und lieber bleiben soll, also ohne mich. Statt Vereinsarbeit habe ich alle Hände voll zu tun mit meiner Tätigkeit für das Deutsche Institut für Totalitarismusabwehr, das womöglich mehr praktisch Verwertbares an Wissenschaft i.w.S. für die Menschen bezweckt – und erreichen kann - als das Institut für Totalitarismusforschung der Universität Dresden, das den Namen der Philosophin Arend deswegen – bis zum Beweis des Gegenteils – wohl zu Unrecht führt. Es kommt nämlich nicht nur darauf an, sich mit den Formen des Totalitarismus zu beschäftigen, welche vergangen sind. Es kömmt vielmehr darauf an, die gesellschaftlichen Gegenwartsbedingungen vor dem Hintergrund des Vergangenen zu erforschen und – durch das Verbot des total verrückten und gefährlichen Korruptionssystems CIAntology in allen Erscheinungsweisen - zu verändern.

*Satzanfänge vervollständigte ich so:*

Angela Merkel halte ich für eine *charakterlich problematische, seit ihrer Jugend - ausweislich vorliegender Biografien - immer wieder unehrlich agierende, für Führungsaufgaben in einem Land daher absolut ungeeignete Persönlichkeit, die ihre Macht einer Art fremdinduzierter Massenverirrung – durch primitive Propaganda - verdankt.*

Peer Steinbrück ist ein *so genannter Stehkragenproletarier und selbstverliebter Dampfplauderer, dessen Gedanken sich um das Geldwachstum zentrieren mit Neigung zur Bilderberger- Konspiration und nachweislich fehlender Abgrenzung zur Scientology- Ideologie und -Herrschaftspraxis.*

Die Steuern in Deutschland sollten *nicht mehr zur Finanzierung unsinniger und gefährlicher Vorhaben verwendet werden.*

Mindestlöhne sind für mich *nicht das Hauptthema, schon weil ich die menschlichen und volkswirtschaftlichen Langzeit- Folgen ihrer eventuellen Einführung - jedenfalls vor Einführung eines christlichen Sozialismus im Sinne des Ahlener Programmes – nicht abzuschätzen vermag.*

Deutschland sollte bei internationalen Konflikten *unbedingt den Mut haben, klar und deutlich – im Einklang mit der vorherrschenden Meinung der Menschen hier - Kriegstreibern zu widersprechen, zumal den Irreführern um den Gewohnheitslügner (und CIA- Mann) Obama und dessen Vasallen auch hierzulande.*
Eine Kreisgebietsreform in Thüringen *geht womöglich auf die Initiative von – mir namentlich noch unbekannten - Leuten zurück, die nicht das Wohl des Volkes im Auge haben, wiewohl sie so tun mögen.
*Das Betreuungsgeld muss nach der Wahl *im Unterschied zu wirklichem Unsinn (s.o.) nicht abgeschafft werden.*

Die Maut auf deutschen Straßen *ist vielleicht andrer Männer Thema 1, nicht meins.
*Kinder sind für mich *– wie für Novalis(?) und andere – idealerweise Beweis für die immer wieder möglich gewesene tief empfundene Liebe zwischen Mann und Frau, aber keine legitime Verfügungsmasse von Sozial-Ingenieuren bzw. Human- Ressourcen-Ausbeuter diverser Beratungsmultis, „Volks“- Partei- Verführer und Schwerkrimineller.*

Mit frdl. Gruß


Dipl. med. W. Meißner

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[1] Wortlaut beider Schreiben (E-Postversion, mit Hyperlinks)
veröffentlicht:
http://de.scribd.com/doc/117032267/Herr-Mei%C3%9Fner-an-Frau-Merkel-Aufforderung-die-Amtsgeschafte-sein-zu-lassen-hintergruende2012

[2]
http://moltaweto.wordpress.com/2011/04/11/externe-info-cluster-vision-w-meisner-bezuglich-scientology-verfassungsschutz-et-al/

[3]


[4] Die CSU-Funktionäre weigerten sich u.a. seit etwa 2005 (Stoiber), sich amtspflichtgemäß mit der Problematik der organisierten – Familien zerstörenden - Datenkriminalität in der Familienrechtspraxis und der Jugendhilfe zu befassen, die in „Für unser Land. Für die Landeskinder“ skizziert worden war http://www.bss-by.de/Zersetzung_/Fur_die_Landeskinder/fur_die_landeskinder.html .

[5]
http://www.abgeordnetenwatch.de/carola_stauche-575-37977--f300653.html#q300653

[6]
http://www.abgeordnetenwatch.de/carola_stauche-575-37977--f317087.html#q317087
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