01. Jun 2016

Sachstand Anzeige gegen „Antifaschistisches Jugendbündnis Saalfeld“? Zshg. zu MdL König/NSU

Von: Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>
Datum: 31. Mai 2016 um 20:18
Betreff: Sachstand Anzeige gegen „Antifaschistisches Jugendbündnis Saalfeld“? Zshg. zu MdL König/NSU
An: "Uwe.Scheler@polizei.thueringen.de" <Uwe.Scheler@polizei.thueringen.de>, mail@dr-beckstein.de, ajubs@riseup.net, mossad @ haskala.de, Katharina König <katharina.koenig@haskala.de>
Cc: wiebke.muhsal@afd-jena.de, "gregor.zeh" <Gregor.Zeh@polizei.thueringen.de>,


Dipl. med.  Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
03671 52 89 32 / 0170 1143 471
www.wilfriedmeissner.de

Saalfeld, den 31. Mai 2016
An die
Landespolizeidirektion Saalfeld
Herrn Kriminaldirektor Dirk Löther
Promenadenweg 9
07318 Saalfeld
Fax: 03671 561 599
Betrifft:  Sachstandsauskunft bzgl. Antifa-Jugendbündnis Saalfeld (Anzeige vom 14. November 2015)
Sehr geehrter Herr Kriminaldirektor Löther,
hiermit erbitte ich eine Sachstandsauskunft mit Übermittelung des Aktenzeichens/ der Kontaktdaten des federführenden Ermittlers. Die wohl CIAartige bzw. „Scientology“artig desinformierende -Zersetzung bezweckende- Propaganda gegen mich ist ja bis jetzt weiterhin im Netz[1].
Bestehen wirklich keine Querverbindungen zu dem „Szene[2]“Netzwerk um den NSU-(Böhnhardt-) Beschützer/ Mittelfranken / LKA-Mann a.D. Jakstat bzw. um Frau MdL König (StAnw. Gera, Az 127Jd5391/16) und den Soz.Päd. Kramer? Hat Ihr Ermittler an mögliche NPD/MI6[3]&Co- Hintermänner (die von LINKE-/SCHWARZE/GELBE/GRÜNE- u.a. Farbleuten regelmäßig vernachlässigt werden) gedacht oder ist schon das Denken daran im Dienst verboten?
Sollte der Ermittler wenigstens schon den Betreiber des Blogs identifiziert  haben, so beantrage ich höflichst die Übermittlung von Name und ladungsfähiger Adresse, damit ich zivilrechtlich gegen die in´s Auge springenden Verletzungen meiner Persönlichkeitsrechte vorgehen kann, ohne selber ermitteln zu müssen.
Ich bitte diesbezüglich ggf. um baldigen Bescheid mit Rechtsmittelbelehrung.
Mit freundlichen Grüßen
 
W. Meißner
 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>
Datum: 14. November 2015 um 14:38
Betreff: Beschuldigte: „Antifaschistisches Jugendbündnis Saalfeld“
An: dirk.loether@polizei.thueringen.de
Cc: "gregor.zeh" <Gregor.Zeh@polizei.thueringen.de>, "kristina.rauhut" <Kristina.Rauhut@polizei.thueringen.de>, Uwe.Scheler@polizei.thueringen.de, marionrosin.spd@gmx.de, info@herbert-wirkner.de, rkraeuter@me.com, wernerbrunothomas@web.de, Saalfeld Thüringen-Klinik Georgius Agricola <psychiatrie@thueringen-kliniken.de>, lka@polizei.thueringen.de, presse@kreis-slf.de, s.bujack-biedermann@otz.de, frank.tempel@wk.bundestag.de, wiebke.muhsal@afd-jena.de, Hartmut Holzhey <buero-landrat@kreis-slf.de>, marko_wolfram@web.de, katharina.koenig@haskala.de, medien@kreis-slf.de, recht@kreis-slf.de, info@freitagundblum.de, info@ra-marr.de, rapetrahildebrandt@gmx.net


Dipl. med.  Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
03671 52 89 32 / 0170 1143 471
Saalfeld, den 14.November 2015
An die
Landespolizeidirektion Saalfeld
Herrn Kriminaldirektor Dirk Löther
Promenadenweg 9
07318 Saalfeld
Fax: 03671 561 599


Betr.:  Strafanzeige und Strafantrag


Beschuldigte: „Antifaschistisches Jugendbündnis Saalfeld“
Tatvorwürfe: Verleumdung/ üble Nachrede durch Veröffentlichung bzw. Verbreiten (seit 26. Januar 2015) ehrverletzender Unwahrheiten im Internet vermittels  http://ajubs.blogsport.de/2015/01/26/bericht-ueber-pegada/
Tatsachen:
Ich  wurde erst heute auf einen so genannten „Bericht über Pegada“ aufmerksam gemacht, der sich im Internet unter obiger Adresse abrufen ließ. Die Identität des verantwortlichen Autors kann ich nicht ermitteln.
In dem „Bericht“ lese ich folgende Passage: Neben XXX (von mir anonymisiert, W.M.), der nicht müde wird, über die New-World-Order zu phantasieren und wiederholt die Kriegsschuld Deutschlands am 1. Weltkrieg leugnete, war auch der selbsternannte Scientologygegner Wilfried Meißner aus Saalfeld anwesend. Über Herrn Meißner könnte man seitenlange Texte verfassen, die seinen fortschreitenden Wahn skizzieren, aber wir beschränken uns auf einige Eckpfeiler seiner vergangenen Auftritte. Er zeigte unter anderem Präsident Barack Obama an, sieht sich im Focus der CIA und lebt in ständiger Angst vor dem Mossad. Zudem ist er in der Totalitarismusabwehr „tätig“. Auch andere Akteure der Montagswahnmache in Saalfeld waren zugegen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass diese Konstellation aus Menschen nur einen Weg gemeinsam beschreiten sollte und zwar den in eine professionelle psychiatrische Klinik.
Hierzu erkläre ich: Der Artikel enthält mindestens 6 mich betreffende Desinformationen.
1.  Ich nahm im Januar an einer Demonstration teil, zu der „Engagierte Demokraten gegen die Amerikanisierung Europas“ nannte („EnDgAmE“). Daß eine „Pegada“- Demonstration stattfand, ist mir nicht erinnerlich. Auch hat mich kein Mitglied des „Antifaschistischen Jugendbündnisses“ je interviewt.
2.  Ich bin zwar Scientology-Gegner, aber kein „selbsternannter“ (also ohne Zuständigkeit für diesbezügliche Erklärungen  bzw. Willensentscheidungen).
3.  Ich habe keinen Wahn, auch einen „fortschreitenden“.
4.  Ich sehe mich nicht im Fokus der CIA, habe so etwas auch nie behauptet.
5.  Ich lebe nicht in Angst vor dem Mossad, also auch nicht in „ständiger“. Ich habe niemals Ängste vor dem Mossad zu haben behauptet.
6.  Ich gehöre nicht in eine „professionelle psychiatrische Klinik“.
Der zugehörige Blog enthält keine mir zugänglichen Informationen zur  Identität des  Betreibers bzw. Letztverantwortlichen. Das „Antifaschistische Jugendbündnis“ beschreibt sich u.a. so: „Wir erklären uns solidarisch mit Israel und sprechen uns gegen Antiamerikanismus, personifizierte Systemkritik, Verschwörungsdenken und Geschichtsrevisionismus aus.“
Beweis: http://ajubs.blogsport.de/antifaschistisches-jugendbuendnis-saalfeld/
Eine Geistesverwandschaft des Autors zu dem „Büro Haskala“ (Wahlkreisbüro der Frau Katharina König in der Saalstraße) ist insofern anzunehmen, als daß an gleicher Stelle behauptet wird: „Denn in der Region Saalfeld gibt es, abgesehen von den Publikationen des Haskala, keine wirkliche Option, sich abseits der lokalen Zeitungen und abseits von rassistischen und völkisch motivierten ,,Informationsquellen“ zu belesen.“


Fazit/ Beurteilung aus meiner Sicht
Jedenfalls die oben unter den Punkten 3-6 genannten Desinformationen enthalten eindeutig ehrverletzende Desinformationen, insbesondere psychiatrisierende Etikettierungen, die nur zu meiner  Verhöhnung dienen können, aber nicht zu seriöser Information über mich.
Das gezielt rufschädigende desinformationelle Vorgehen entspricht dem, was Geheimdienste – einschließlich das geheime Netzwerk von „Scientology“/OSA weltweit gegen politisch Andersdenkende zu tun pflegen und paßt auch zu dem, was ich am 23.07.2013 und danach in Bezug auf Frau Katharina König (MdL) und ihr Umfeld beim LKA angezeigt hatte, ohne bisher eine Reaktion erhalten zu haben. Den Sendebericht der Anzeige füge ich als Anlage 1 an. Der Ermittler könnte gern Einblick nehmen in die anzufordernde Akte.


Anträge:
Ich stelle -als in meinen Rechten Verletzter- Strafantrag aus allen rechtlichen Gründen. Öffentliches Interesse ist gegeben.
Ich beantrage die baldige Mitteilung des Aktenzeichens und der Kontaktdaten des federführenden Ermittlers.
Hochachtungsvoll
 
 
W. Meißner
 
Anlage (1 Seite): Sendebericht der -zu Händen des LKA- Präsidenten Jakstat adressierten- Strafanzeige vom 23.07.2013.
Um Kommentare zu hinterlassen, logge dich bitte ein.

Meissner-Blog